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Die legendäre Pforte ist zurück! – verborgen und neu auferstanden

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Rostock – Abgebaut, jahrelang verborgen und neu auferstanden! Das Marathontor des alten Ostseestadions kehrt in alter neuer Pracht zurück.

In den frühen Morgenstunden des 31.07. errichteten die Jungs von MZS (Metall-Zaun-Stahlbau GmbH & Co. KG) das ehrwürdige Tor vor dem VIP-Eingang der DKB-Arena. 1999/2000  musste das alte Marathontor im Zuge des Stadionumbaus Platz für die erste Hintertortribüne machen und wurde unter der Südtribüne gelagert. 

Passend zum 60-jährigen Stadion-Jubiläum ist das frühere Herz des Ostseestadions nun wieder neu aufgebaut worden. Geballte Manneskraft war nötig, als es darum ging das 5 Meter breite und bis zu 4,40 Meter hohe Tor zu errichten. Die damalige massive Bauweise erschwerte die Arbeit des MZS-Teams um Geschäftsführer Frank Neumann. Nach der Restaurierung blieb der alte Look erhalten. Die Jahreszahlen der Erbauung (1950|1954), das Rostocker Stadtwappen und der Schriftzug "Ostseestadion" zieren immer noch das Äußere. Nur das einstige Steinportal stützt das Tor nicht mehr, sondern 20 Zentimeter dicke Pfosten geben dem aufgefrischten Tor Halt.

Um  den Wiederaufbau unseres neuen alten Schmuckstückes auch noch einmal in einem gebührenden Rahmen zu feiern, wird es am Pokalwochenende (16.-17. August) eine offizielle Einweihung des Marathontors geben. Das Ganze wird im Rahmen des Fan- und Familientages stattfinden, zu dem wir euch schon jetzt einladen. 

Was euch genau erwartet, werden wir in den kommenden Tagen verraten. Schon jetzt solltet ihr euch aber für den Sonnabend (16. August), also einen Tag nachdem unsere Profis beim Landesligisten Lübzer SV antreten werden,  nichts vornehmen.

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