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Schweriner SC besteht im Hexenkessel von Aachen

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Schwerin – Im letzten Spiel vor der Weihnachtspause waren die Schwerinerinnen zu Gast in der Aachener Heimspielhalle in der Neuköllner Straße. Nach einem schwierigen Einstand bezwangen sie die Gastgeberinnen jedoch mit einem 3:1-Sieg und holten sich die 3 Tabellenpunkte, bevor die Spielerinnen sich in ihren wohlverdienten Weihnachtsurlaub verabschiedeten.

Die Stimmung war von Beginn an spitze. Volles Haus und super Animation durch den Hallensprecher puschten die Aachenerinnen unaufhörlich nach vorne, die im ersten Satz ihren Heimvorteil zum 25:21-Satzgewinn nutzten.

In den Sätzen 2-4 zeigte Schwerin dann die größere Nervenstärke und setzte sich gegen die Gastgeberinnen mit 25:21, 25:19 und 25:19 durch und konnte somit die kürzliche Niederlagenserie durchbrechen und sich frischen Mut holen für die Partie gegen den Dresdner SC einen Tag vor Jahreswechsel. Eine tolle Stimmung herrschte auch im Schweriner Fanblock, der durch viele Angehörige der Spielerinnen gehörig aufgepeppt wurde.

Als beste Spielerin wurden die Aachenerin Ivona  Svobodnikova sowie die Neu-Schwerinerin und ehemalige Aachenerin Laura Weihenmaier ausgezeichnet, die am Ende mit insgesamt 17 Punkten die meisten Zähler für den SSC erzielte.

Nach dem Spiel fuhren einige Spielerinnen direkt in die Heimat, um die restlichen Adventstage mit Familien und Freunden zu begehen, bevor am 26. Dezember das Training in Schwerin wieder aufgenommen wurde um sich auf die anstehenden schweren Spieltage vorzubereiten.

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