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SSC Palmberg Schwerin schließt Hauptrunde als Spitzenreiter ab

Schwerins Volleyballdamen empfangen in der neuen Zwischenrunde Dresden und Stuttgart zuhause

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Schwerin – Durch einen 3:1 Erfolg gegen den Dresdner SC und Schützenhilfe des SC Potsdam, der im letzten Spiel der Hauptrunde Allianz MTV Stuttgart besiegen konnte, sicherte sich der SSC Palmberg Schwerin am letzten Spieltag der Hauptrunde den ersten Tabellenplatz der Volleyball Bundesliga Frauen. Somit verschaffte sich das Team von Kapitänin Anna Pogany die bestmögliche Ausgangssituation und startet mit einem Heimspiel gegen den Dresdner SC am 10.2. in die Zwischenrunde, die erstmalig in dieser Saison vor den Play-Offs stattfindet. Das zweite Heimspiel der Zwischenrunde findet am 9.3. gegen den Allianz MTV Stuttgart statt. Für beide Spiele sind alle Dauerkarten gültig, Einzeltickets gibt es ab sofort an allen Vorverkaufsstellen von Ticketmaster sowie auf www.ticketmaster.de

Trainer Felix Koslowski zeigt sich angesichts der Verletzungssorgen zu Saisonbeginn positiv überrascht über das Ergebnis und zieht ein erstes Fazit nach der Bundesliga Hauptrunde: „Mit den Verletzungssorgen zum Anfang der Saison, den vielen Nachverpflichtungen und damit verbundenen Neuausrichtungen des Teams, hätte ich es ehrlich gesagt nicht für möglich gehalten, dass wir am Ende der Hauptrunde ganz oben stehen. Wir dachten nach der Niederlage gegen Stuttgart am vorletzten Spieltag, dass der Zug für Platz 1 bereits abgefahren war und haben kaum noch mit einem Wechsel an der Tabellenspitze gerechnet. Jetzt haben wir die beste Ausgangslage für die Zwischenrunde und die Platzierung für die Play-Offs.“ Mit insgesamt 4 Neuverpflichtungen ist die Mannschaft personell zwar breiter aufgestellt als noch zu Saisonbeginn, für die anstehenden Entscheidungsspiele muss Trainer Koslowski jedoch auf die erfahrene Außenangreiferin Laura Emonts verzichten. Emonts, die zum Saisonstart vom SC Potsdam nach Schwerin wechselte, steht dem Team aus gesundheitlichen Gründen für den Rest der Spielzeit nicht zur Verfügung, wird die Mannschaft aber neben dem Spielfeld weiter unterstützen.

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