Schwerin – Die Freigabe des nächsten Teilstücks für den Verkehr bringt für die Unternehmen in Westmecklenburg konkrete Verbesserungen. Die durchgängige Verbindung von Wismar nach Ludwigslust und Grabow bringen täglich effektiv Fahrtzeiteinsparungen mit sich und stellen somit eine weitere Verbesserung der Standortbedingungen für die Unternehmen in Westmecklenburg dar.
Ihre vollständige Wirkung kann die A 14 aber erst dann entfalten, wenn der Lückenschluss bis Magdeburg erfolgt ist. Daher begrüßt die Schweriner IHK ebenso die Verkehrsfreigabe des Abschnitts von der Landesgrenze MV/Brandenburg bis Karstädt. „Das Verkehrsinfrastrukturprojekt A 14 ist gegenwärtig eines der wichtigsten Bauvorhaben in Norddeutschland. Mit ihrer Lückenschluss-, Erschließungs-, Anschluss- und Entlastungsfunktion erfüllt diese Autobahn eine herausragende verkehrswirtschaftliche Aufgabe als wichtige Netzkomponente im Autobahnnetz Norddeutschlands und des europäischen TEN-Netzes“, so Siegbert Eisenach, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer zu Schwerin.